Zum Inhalt springen
2 min lesen

McKnight Foundation ehrt Pat Binger

Langzeit Vorstand und Familienmitglied prägten McKnights Programme und profitierte unzählige Leben durch ihr Service und fürsorglicher Geist  

Die McKnight Foundation ist zutiefst dankbar für das bemerkenswerte Leben von Patricia S. Binger (Pat), deren Ihre Beiträge als Vorstandsmitglied und Familienmitglied haben unsere Arbeit und die Menschen, denen sie diente, nachhaltig geprägt. Wir werden sie sehr vermissen.

Pats Weg mit McKnight begann 1987, als sie dem Vorstand beitrat, zusammen mit ihrem Ehemann James (Mac) Binger, der von 1973 bis 2007 Vorstandsmitglied war und Enkel des Stiftungsgründers William L. und Maude L. McKnight. Pats tiefer Respekt für das Familienerbe, gepaart mit ihrer eigenen Einsicht und ihrem Mitgefühl, prägten McKnights Arbeit, insbesondere in Bereichen wie Neurowissenschaften, Ernährungssicherheit und Gemeindeentwicklung. Sie gehörte dem McKnight-Vorstand bis 2013 an. 

Einer von Pats frühesten und nachhaltigsten Beiträgen war ihre Unterstützung der McKnight-Stiftungsfonds für NeurowissenschaftenPat baute auf der Neugier von William McKnight auf und spielte eine entscheidende Rolle bei der Unterstützung des Fonds für bahnbrechende Forschung zu Gedächtnisverlust und Hirnerkrankungen. Von 2005 bis 2013 war sie Mitglied des Stiftungsfondsvorstands.  

Gemeinsam mit ihrem Mann war sie auch maßgeblich an der Entwicklung des internationalen Programms von McKnight beteiligt, das sich von einer gezielten Anstrengung zur Bekämpfung von Hunger und Ernährungssicherheit zu einem Globale Zusammenarbeit für widerstandsfähige Lebensmittelsysteme Programm, früher Collaborative Crop Research Program genannt. Ihre Überzeugung, dass lokale Landwirte und Gemeinden Teil der Lösung globaler Herausforderungen sein müssen, war ein Leitprinzip, das McKnights Arbeit in der Agrarforschung und nachhaltigen Entwicklung bis heute prägt. 

Pat auf der McKnight Endowment Fund for Neuroscience Conference im Jahr 2023.

In ihren mehr als 25 Jahren im Vorstand war Pat eine Verfechterin der Familien, sowohl in unserer Gesellschaft als auch innerhalb der Stiftung. Ihr lag die Bewahrung und Weitergabe von McKnights Geschichte am Herzen, und sie erzählte ihre eigene Lebensgeschichte in einem Buch aus dem Jahr 2018 mit dem Titel Rancher's Wife: Von Minneapolis nach Montana. Als Mentorin, Philanthropin und Familienmitglied hat uns Pat den Wert von Bescheidenheit, dienender Führung und Mitgefühl gezeigt. Als Hommage an ihre herzliche und einladende Art haben wir das Willkommenszentrum in unseren neuen McKnight-Büros in der South Washington Street 921 nach ihr benannt. 

Wir danken Pat von ganzem Herzen für ihren jahrzehntelangen Einsatz und ihre Beiträge für die McKnight Foundation und sprechen ihrer Familie unser tiefes Beileid aus. Ihr Vermächtnis wird in den Familien McKnight, Binger und Staryk sowie in den vielen Familien und Leben, die sie in ihrem Leben berührt hat, weiterleben.  

April 2025

Deutsch