Katie Wehr kam im Februar 2022 als Senior Program Officer mit dem Programm Vibrant & Equitable Communities zu McKnight. In dieser Funktion beaufsichtigt und entwickelt sie innovative Stipendienportfolios, um eine lebendige und gerechte Zukunft für alle Minnesotaner aufzubauen – eine Zukunft mit gemeinsamer Macht, Wohlstand und Teilhabe.

Katie hat ihre Karriere der Entwicklung, Finanzierung und Bewertung systemorientierter Lösungen gewidmet, die das Wohlbefinden stärken und soziale und wirtschaftliche Ungleichheit in Zusammenarbeit mit verschiedenen Gemeinschaften verringern. Fast 12 Jahre lang war sie als Senior Program Officer bei der Robert Wood Johnson Foundation tätig, wo sie sich auf die Förderung der Gesundheit durch neue Forschungs-, Praxis- und Politikinstrumente konzentrierte. In dieser Funktion leitete, konzipierte und verwaltete sie jährlich mehr als $100 Millionen an strategischen Investitionen, die für die Verbesserung der Bedingungen in der Gemeinde von entscheidender Bedeutung waren. Dort wurde sie zum Fellow des Terrance Keenan Institute for Emerging Leaders in Health Philanthropy ernannt.

Bevor sie zur Robert Wood Johnson Foundation kam, verbrachte Katie einige Zeit in North Carolina und Florida und arbeitete an einer Vielzahl von gemeindebasierten Projekten im Zusammenhang mit der Gesundheit von Mutter, Kind und Familie. Die Tätigkeit als AmeriCorps-Mitglied war eine prägende Erfahrung für ihre Arbeit im Bereich Community Health, ebenso wie ihre Erfahrungen aus Leben, Studium und Arbeit in Deutschland und Südafrika.

Aufgewachsen im ländlichen Iowa, erhielt Katie einen Master of Public Health in Mütter- und Kindergesundheit von der University of North Carolina-Chapel Hill und ist Phi Beta Kappa-Absolventin der Illinois Wesleyan University in Soziologie. Wenn sie keine Abenteuer im Freien unternimmt, kocht sie mit Freunden und Familie, bereist die Welt oder erkundet Kunst-, Theater- und Musikveranstaltungen.

Katies Herangehensweise an Philanthropie – die Liebe zur Menschheit – lässt sich von Menschen wie Bell Hooks inspirieren: „Aber Liebe ist wirklich eher ein interaktiver Prozess. Es geht darum, was wir tun, nicht nur darum, was wir fühlen. Es ist ein Verb, kein Substantiv.“